DALMATINERJASPIS
Seit der Antike wird der Citrin für seinen goldenen Glanz geschätzt, der an die Wärme der Sonne erinnert. Die griechischen und römischen Zivilisationen verwendeten ihn, um schützende Schmuckstücke herzustellen, die Wohlstand und Vitalität anziehen sollten. Lange Zeit wurde er mit Topas verwechselt, doch erst im 18. Jahrhundert wurde er eindeutig als gelber Quarz identifiziert. Sein Name leitet sich vom französischen Wort Zitronenach seinen leuchtenden Farbtönen benannt. Auch heute noch gilt der Citrin als Glücksstein, der Positivität ausstrahlt.
GEMMETYP
MIKROKRISTALLINES GESTEIN
FAMILIE
QUARTZ
FARBE(N)
BEIGE MOUCHETÉ
MOHS-SKALA
7
GEOGRAFISCHE HERKUNFT

Mexiko
Hauptvorkommen und Geschichte
Südafrika
Brasilien
Vereinigte Staaten

Ein wenig Geschichte
Obwohl er in der westlichen Schmuckindustrie relativ modern verwendet wird, wird der Dalmatiner-Jaspis in Mexiko schon seit langem abgebaut, wo er zur Herstellung von dekorativen Gegenständen und Schutzamuletten verwendet wurde. Seine leicht zu erkennende gefleckte Form machte ihn zu einem Talisman für Handwerker und Hirten, die ihn als Stein der Treue und des gesunden Menschenverstandes betrachteten. Heute ist er wegen seiner Einzigartigkeit und seiner zugänglichen Energie bei zeitgenössischem Schmuck beliebt.
LITHOTHERAPIE
In der seriösen Lithotherapie wird der Dalmatiner-Jaspis wegen seines Gleichgewichts zwischen Verankerung, Schutz und emotionaler Leichtigkeit geschätzt: